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forsa
Fakten für Deutschland

forsa, 1984 von Prof. Manfred Güllner gegründet, ist eines der wenigen in Deutschland noch nicht konzerngebundenen, sondern unabhängigen privaten Markt- und Meinungsforschungsinstitute mit Standorten in Berlin, Frankfurt am Main, Dortmund und Hamburg.

forsa liefert für Unternehmen, politische und staatliche Institutionen, Medien und Wissenschaft präzise Fakten – überwiegend für den deutschen, falls gewünscht aber auch für den europäischen und internationalen Markt.

Als „Full-Service“-Institut ermittelt forsa alle für ein Forschungs- oder Beratungsprojekt benötigten und relevanten Fakten unter Berücksichtigung aller verfügbaren Daten („Big Data“) und mithilfe maßgeschneiderter Primärerhebungen mit den bewährten Methoden der empirischen Sozialforschung.

forsa nutzt bei der Ermittlung der wichtigen Fakten alle verfügbaren statistischen Verfahren zur Analyse von Aggregats- oder kleinräumigen Mikrodaten sowie alle Formen quantitativer und qualitativer Methoden: computergestützte Telefoninterviews (CATI), persönliche Interviews (CAPI), Befragung per Internet (CAWI), durch die Digitalisierung mögliche passive Messverfahren oder ein Mix verschiedener Methoden.

forsa war in den 1980er-Jahren Pionier beim Einsatz computer-gestützter Erhebungsverfahren in Deutschland. Mit forsa.omninet leistete forsa wiederum Pionierarbeit auf dem Gebiet bevölkerungsrepräsentativer Befragungen per Internet.

Ziel der forsa-Mitarbeiter ist, für alle Auftraggeber – ob kleine oder große – maßgeschneiderte, kreative und methodisch hochwertige Wege zu finden, die helfen die Informationswünsche der Kunden zu erfüllen und zur Lösung bestehender Probleme beizutragen. Sie garantieren dabei ein Höchstmaß an Professionalität und methodischer Qualität.

Die forsa-Projektleiter sind wissenschaftliche Mitarbeiter mit akademischer Ausbildung in sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern (Soziologen, Psychologen, Ökonomen und Statistiker). forsa beschäftigt zurzeit ca. 80 Mitarbeiter (darunter ca. 40 Wissenschaftler). Hinzu kommen die Interviewerstäbe für CATI- und face-to-face-Interviews.